Nördlicher Chiemsee - and beyond

© MonacoTrail | Christoph Bücheler (alle Bilder)

Kleine Fußreise am Chiemsee in zwei Teilen, auf den Spuren früherer Wanderer und der Hinterlassenschaften der Eiszeit. Tag 1 Anreise mit Bahn und Schiff bis Gstadt, dann zu Fuß über Seebruck und Seeon nach Obing. Tag 2 Wanderung durchs Hinterland bei den Eggstätter Seen nach Bad Endorf, Rückfahrt mit der Bahn.

In der New York Times gibt es seit langem die schöne Rubrik "36 hours in...", meist eine Wochenendflugreise in eine Stadt irgendwo auf der Welt. So richtig Ölzeitalter halt. Wir arbeiten eher daran, das Ölzeitalter zu verlassen und sammeln dazu Ideen.

Die aktuelle Idee ist die 36-h-Wanderreise: An- und Abreise mit öffentlichem Verkehr, vor Ort dann Fortbewegung zu Fuß, eine Übernachtung. 1,5 Tage also, möglichst klimafreundlich zur Erreichung des 1,5°-Ziels. (Keine neue Idee, zugegeben. Vor der allgemeinen Automobilisierung war das für Bergtouren z.B. gebräuchlich, Walter Pause hat das in "Münchner Hausberge" schön beschrieben.)

Im Rahmen des Komoot-Events MitWandern 2021 war unser Beitrag schon so eine 1,5 Tage-Tour (E152 + E153), das hat uns damals so gut gefallen, dass uns nach Wiederholung zumute war. Recht spontan, die Wetterprognose war gut und ein kleines Zeitfenster stand offen, entstand nun der Plan zu dieser Tour am Chiemsee, inspiriert auch durch verschiedene andere Wanderer, die die Gegend bereist und beschrieben haben: Ludwig Steub (im Vor-Ölzeitalter um 1855), Josef Hofmiller (im frühen Ölzeitalter der 1920er Jahre), einzelne Touren aus der Komoot-Gegenwart. Also sind wir am Morgen in München mit der Bahn losgefahren und eine gute Stunde später in Prien. Das Reisegefühl kommt so richtig auf mit der Einschiffung, der Dampferfahrt hinaus ins Bayerische Meer, in den "Winkel der heiligen Inseln", wie Steub den alten griechischen Dichter Hesiod zitiert, und darüber hinaus. Den Reiz des One-Way-Tickets auf der Fähre hatte ich ja schon einmal erwähnt. Mit dieser Schifffahrt im Speziellen verbinden wir wehmütige Erinnerungen an eine wirkliche Reise über den Acheron...

Vielleicht ist die Jahreszeit noch etwas früh für den Chiemgau, der seine Opulenz erst im Sommer so richtig ausspielt. Hofmiller nannte ihn ungemein malerisch und beschrieb überschwänglich die Weichheit von Formen und Farben, in der Landschaft und am Himmel. Steub spricht vom belvederischen Charakter der Landschaft, einem so geschickt angeordneten, wogenden Hügelland, dass sich dem Wanderer im Auf und Ab des Geländes ständig neue Aussichten bieten. Jetzt, im beginnenden Frühling, die Bäume noch ohne Laub, ist alles transparent, aber bereits mit grünem Hauch unterlegt. Und tatsächlich ist der Himmel seidig-weich gezeichnet an diesem noch kühlen Morgen, als wir das Schiff besteigen.

Schon Steub war zu Fuß vom Bahnhof in Prien nach Stock zum Hafen gegangen, „ein paar Schupfen, ein paar Badehütten und ein[em] Steg“, mehr war dort damals nicht. Heute nimmt der Kfz-Parkplatz die größte Fläche ein. Die Chiemseeschifffahrt begann in den 1840er Jahren, kam aber anfangs nicht recht in Schwung, auch weil mit dem Ausbau der Bahnlinie in Richtung Salzburg der Chiemsee von den Touristen links liegengelassen wurde. „Nur wenige, aber sinnige Seelen verlassen noch zu Prien den Zug, wandeln einsam nach dem Gestade, rauchen ihre Zigarre auf dem Deck des »Maximilian« oder stricken an ihrem Reisestrumpf und betrachten denkend das Gebirge und den chiemseeischen Archipelagus", schreibt Steub. Ob er uns den sinnigen Seelen zugerechnet hätte?

Das Übersetzen mit dem Morgenschiff ist perfekt, es verliert nahezu seine gesamte Ladung auf den Inseln, dem eigentlichen Ziel der Ausflügler seit eh und je, und wir reisen fast alleine weiter nach Gstadt, eine seltene Gelegenheit. Man sieht sich kaum satt an den stets wechselnden Perpektiven zwischen den Inseln hindurch auf die Alpenkette, „die alltägliche Waldgegend, ein niederes Gestade mit Nadelholz bewachsen“ am Nordufer, wie sie „in der Mark, in Pommern oder in Preußen auch zu finden sein möchte“ (Steub) interessiert da kaum. In dieses Gelände allerdings soll unsere Frühlingswanderung führen.

Gstadt haben wir schnell verlassen und nach einem kurzen Stück an der Seestraße beginnt bei Schalchen das schönste Wegstück, nah am Ufer. Es reicht bis zum Hotel Malerwinkel (derzeit wg. Umbau geschlossen). Als Fußgänger ist man eine krasse Minderheit (auch auf Wegen, die als reine Fußwege ausgewiesen sind) - in der Hochsaison wird das zwischen all den Radlern nicht lustig, entsprechend häufig sind entsprechende Hinweisschilder, die zur Rücksichtnahme gemahnen. Vor Seebruck werden die „Verkehrsarten“ abschnittsweise zur Entzerrung getrennt. Die sonstige Szenerie muss nicht näher beschrieben werden, da reichen die Bilder.

In Seebruck wird die Alzbrücke saniert, gerade wird sie abgebrochen, für Fußgänger und Radfahrer gibt es einen Ersatzsteg. Schon Steub hat den „unvergesslichen Ausblick“ von der Brücke nach Süden erwähnt, er dürfte sich, mit Ausnahme der vielen im Hafen dümpelnden Boote, wenig verändert haben. Diesen besonderen Fleck hatten schon die Römer befestigt, um ihre Via Julia von Salzburg nach Augsburg zu beschützen, ein kleines Museum mit erhaltenen Resten erzählt davon. Als Wanderer sollte man in Seebruck möglichst eine Rast einlegen, um während des nächsten Abschnitts bis Ischl gehend einen Verdauungsschlaf zu halten, der Weg neben der Straße ist ziemlich fad. Von der Alz, dem „stillen, glatten Strom, der sich hier glänzend in schattige Waldbuchten verliert“ (Steub) ist wenig zu sehen, sie verliert sich heute eher hinter Gewerbewildwuchs, Sportplätzen und Siedlungen, nur gelegentlich ahnt man ihr ruhiges Fließen zwischen den Röhrichtflanken.

Ischl ist weitgehend ein kleines Dorf geblieben „nur aus ein paar Bauernhöfen und einer Mühle am klaren Bach, welche ein Kirchlein, das mitten im Friedhof steht, verbindet“ (Steub) - die Mühle steht noch aber still, der Bauernhof neben der Kirche wird abgebrochen und die Archäologen wühlen in vermutlich mittelalterlichen Sedimenten. Beim Aufstieg nach Bauschberg ergibt sich weite Aussicht und der Begriff vom belvederischen Charakter wird verständlich.

Bald wechseln wir in die Mulde von Seeon mit der pittoresken Klosterinsel, die einen kleinen Aufenthalt lohnt. Beim Gang durchs Dorf gewinnen wir den Eindruck, dass der Ort schon einmal lebendiger war. Das muss so gewesen sein, denn Steub berichtet von einem Kurbetrieb (der wohl auf 1815 zurückgeht), dessen Badegäste „zur nachmittäglichen Kaffeezeit [...] in großer Anzahl“ nach Seebruck gepilgert sind - weshalb sich die Wanderung nach Seeon gerade zu dieser Nachmittagszeit anbiete, wenn man „diesen geselligen Freuden etwa ausweichen wollte.“ Auch die Geschichte des Klosters ist sehr wechselvoll und währte von vor 1000 bis zur Säkularisation 1803, zeitweilig gehörte es zu den bedeutendsten Klöstern des Reiches. Herr Hofmiller war nicht sehr angetan vom zwar „geschichtlich anziehenden, aber künstlerisch unerfreulichen Gemisch“ im Inneren der Klosterkirche. Ein reiner Stil ist kaum auszumachen, dafür wird aber die Schichtung von Zeit in einem solchen Gehäuse umso erfahrbarer? Dazu gehört auch, dass sich kaum barocke Spuren finden, ungewöhnlich für eine solche oberbayerische Kirche. Doch damals ging es den Klosterfinanzen nicht gut, erst später erholte man sich wieder. Es folgte eine Blütezeit, in der auch Haydn und der junge Mozart öfter einmal zu Gast waren. Heute gehört das Klosterareal dem Freistaat bzw. dem Bezirk Oberbayern und beherbergt eine Bildungsstätte mit Kulturangebot und Gastronomie in stilvollem Ambiente.

An der sog. Mozarteiche vorbei führt der Weg in das Gebiet der Seeoner Seen (NSG) und damit in ein Gelände, das für den Rest unserer Wanderstrecke bis zum Schluss prägend sein wird: die sog. „Eiszerfallslandschaft“, hier in einer besonderen Ausprägung. Von Seeon bis zur Eggstätter Seenplatte reicht eine Zone, wo Inngletscher und Chiemsee- bzw. Achengletscher sich mehrfach aneinander „rieben“, die jeweiligen Endmoränen ver- und überschoben und teilweise ein sehr kleinteiliges Relief in der heutigen Landschaft hinterlassen haben. Dazu gehören auch die zahlreichen kleinen Seen, die auf im Untergrund zurückgebliebene und später abgeschmolzene Eislinsen zurückgehen, sog. Toteislöcher. Schon unsere Wanderung am Westrand des Inngletschers führte an solchen Seen entlang. Der Biotopverbund Eggstätt Hemhofer Seenplatte und Seeoner Seen soll das Bewusstsein für die Besonderheit dieser Naturlandschaft fördern und ihre Qualitäten und Artenvielfalt erhalten. Unser Weg führt zwischen Griessee und Brunnensee hindurch, sie sind von großen Sümpfen und Niedermooren umgeben, verlandeten Bereichen, die auf eine einst deutlich größere Gewässeroberfläche hindeuten.

Nach Großbergham hinauf müssen wir auf der Straße gehen und die Aussicht weitet sich wieder. Wundersamer Weise überschreiten wir dort unbemerkt die Grenze nach Missouri, so kommt es uns vor: Zwischen den Feldern und weit abseits des Dorfs liegt eine große LKW-Werkstatt - wie kommt die hierher? Die Tristesse des Ortes kulminiert an einem Gehöft am östlichen Rand, so sich abgeräumte Silofolien zu Bergen türmen, ein kahles, kaltes Anwesen, das so gar nicht zur heimatlichen „bäuerlichen Landwirtschaft“ passen will, wie sie immer behautpet wird. Das kündet viel mehr von Abnutzung von Landschaft und Ressourcen, ohne Sinn für ihre dauerhafte Pflege, wie sie der Landwirtschaft eigentlich obliegen. Auf dem weiteren Weg nach Obing werden die Eindrücke nicht besser, die Landschaft ist leer und ausgeräumt, kalt und zugig, im Siedlungsbereich wird es kaum anders.

Erst am nächsten Morgen, als wir in mildem Licht noch ein paar Schritte durch die Ortsmitte gehen, wird der Eindruck etwas versöhnlicher. Obing liegt am historischen bayerischen Jakobsweg von Passau nach Kempten, in der St. Laurentius-Kirche finden sich am Altar drei schöne Figuren, 500 Jahre alt, sie werden dem spätgotischen „Meister von Rabenden“ zugeschrieben: im Zentrum Maria mit Kind (Muttergottes), links der namengebende Laurentius, rechts Jakobus mit der charakteristischen Muschel.

Dennoch können wir uns in Gedanken noch nicht lösen von Assoziationen und Erinnerungen aus dem Mittleren Westen der USA. Ein amerikanischer Handlungsreisender hatte uns einst im kahlen Frühstücksraum des Kettenmotels völlig verständnislos angestarrt, als er von unserer Reise durch das Hinterland von Virginia und Kentucky bis nach Missouri erfuhr. „Go West!!!“ entfuhr es ihm, fahrt ins gelobte Land! Aber wir wollten ja etwas Neues erfahren und keine bekannten Werbeplakate abklappern...

Das ist jetzt einige Jahre her, passt aber zu diesem Morgen. Missouri kennen wir jetzt, also machen wir uns (im Geiste) auf nach Westen, der hier eher in südlicher Richtung liegt. Kansas ist ein dichter Fichtenforst, der am Zusammenbrechen ist. Bergeweise wird die Fichte herausgerodet, die Buchenverjüngung zeigt sich und mit (amerikanischen) Douglasien soll krisenfest nachgeholfen werden. Ob die Rechnung aufgeht? Die Karte nennt den Flurnamen „Lohholz“ für diesen Wald, war es also einmal ein (natürlicher) Eichenwald gewesen? Die Kiesstraße durch den Wald jedenfalls ist alt, wie sie vermutlich zu Steubs Zeiten schon war - damals gab es keine Wanderwege, wozu auch, Geschwindigkeit und Anforderungen aller Verkehrsteilnehmer auf solchen Straßen waren sich weitgehend ähnlich.

Im Zentrum der großen Rodungsinsel Nebraska liegt Pittenhart. Geologisch betrachtet bildet der Ort den Dreh- und Angelpunkt für das eiszeitliche Geschehen an der Kontaktstelle von Inn- und Chiemsee-Gletscher. Dass in historischer Zeit hier einmal Rom herrschte, darauf weist der Fund eines sog. Weihesteins hin, der in der Kirchenmauer gefunden wurde, ein Replikat steht heute vor dem Kirchhof.  Hinter dem nächsten Wald bei Fremdling (!) erreichen wir Wyoming und am Ende der großen leeren Ebene tauchen nun endlich die Rocky Mountains auf, selbst Mt. Zugspitze ist in der Ferne auszumachen. Man kommt ganz schön rum zu Fuß...

Pfad und Gelände werden spürbar kleinteiliger, das einst dynamische Geschehen der Eiszeit bildet sich deutlich ab in den längs und quer verlaufenden Moränenwällen. Im Niederhamer Holz, auch eine aufgeworfene Randmoräne, finden wir Stationen einer Waldmesse (?) - oder ist es ein Wanderheiligtum der Indigenen, dringen hier Schwingungen aus der Urzeit an die Oberfläche, wie in den Black Hills? Wir wähnen uns weitab und sind doch mittendrin? - Nach einer morastigen Passage und vorbei am Mühlenweiher erreichen wir den lauschigen Flecken Bachham. Da lässt es sich offenbar gut leben, wie wir in einem Gespräch am Wegrand erfahren, bei einem preisgekrönt erneuerten Bauernhaus, in dem nun etliche Familien wohnen. Wir sind nach Oberbayern zurückgekehrt. Als bei der Mittagsrast am stillen Pelhamer See ringsum das Zwölfuhrläuten anhebt, besteht kein Zweifel mehr.

Die Eiszerfallslandschaft der Eggstätt-Hemhofer-Seenplatte (NSG) betreten wir sozusagen durch die Hintertür, bei Unterulsham, weit entfernt von einem Wanderparkplatz, und können die nordisch anmutende Landschaft zunächst ungestört studieren. Nach dem Abschmelzen der Gletscher sind vielerorts im Schottergeschiebe Eislinsen zurückgeblieben. Hier konnten sie in aller Ruhe zu Seen und Sümpfen einschmelzen, weil die Schmelzwasserströme sich bereits weiter südlich einen Abfluss gegraben hatten. In Verlandungszonen entstanden ausgedehnte Hochmoore, die in Resten noch vorhanden sind.

Erst bei der Brücke über die Schönachen treffen wir auf den Rundweg um den Hartsee und den Spaziergängerbetrieb. Das abwechslungsreiche Revier ist eine beliebte Ausflugsgegend. Spontaner Eindruck: viele fahren da hin, weil es ein Naturschutzgebiet ist, also unverfälschte Natur verspricht. Im eigenen Verhalten dieser Natur gegenüber drückt sich diese Natursuche nicht immer aus. Merkwürdige Widersprüche. Andererseits: Betrieb ist hier schon lange, wir kreuzen wieder die Römerstraße der Via Julia. Wir folgen den Hauptwegen am Westufer des Hartsees und zwischen den kleineren Seen hindurch in Richtung Hartmannsberg. Jeder See hat ein etwas anderes Gepräge, ja sogar eine andere Wasserfärbung.

Auf einer schmalen Landbrücke liegt Schloss Hartmannsberg mit seinem kleinen Park am See, leider nur zugänglich anlässlich von raren Kulturveranstaltungen des Landkreises. Die Anlage geht auf eine mittelalterliche Burg der Falkensteiner von Flintsbach zurück und hatte später eine wechselvolle Geschichte. Zu Zeiten Steubs Mitte des 19. Jh. war es seiner Aussage nach ein Gasthaus, "das aber, seit die Eisenbahn errichtet worden, nur wenig Besuch mehr sieht..." In der Nazi-Zeit wohnte und arbeitete hier der nach Einschätzung Hitlers „gottbegnadete“ Bildhauer Josef Thorak, der trotz seiner intensiven Verflechtung mit dem Nazi-Regime gänzlich ungeschoren davonkam. "Es ist ein eigentümlicher Fleck", meinte schon Steub.
Wir gehen ein Stück weiter neben der recht befahrenen Straße und zweigen dann ab zum Badeplatz am Langbürgner See. Ein öffentlicher Badeplatz in der Waldeinsamkeit (wenigstens um diese Zeit), ohne Parkplatz und ein Stück Wegs zu gehen. Sehr schön. Ein Wasserwachtler tut Dienst, in dem er sich auf dem Boot sonnt. Die Badegäste kommen erst noch. Nach einigen weiteren Schlenkern im Wald durch einen Moränengürtel hindurch kommen wir auf der Höhe über Bad Endorf an: der „Panoramaweg“ bietet überraschend schöne Sicht über den Simssee und die Voralpen weiter im Westen. Ein gelungenes Finale!

Anders als am Vortag, wo eher bekannte Sehenswürdigkeiten sich am Weg aufreihten, bei mancher Durststrecke dazwischen, ist die zweite Etappe eine fast durchweg abwechlsungsreiche Landschaftswanderung, mit mancher Überraschung garniert. Auch die Eisdiele am Endorfer Bahnhof gehört dazu. Und wenn der Zug dann einmal kommt, sind wir eine Stunde später wieder mitten in der Stadt - zurück von einer kleinen Weltreise.

 

 


Literatur

Hofmiller, Josef. Im Chiemgau (1927) in: Wanderbilder und Pilgerfahrten, Altenmünster: Jazzybee-Verlag

Steub, Ludwig. Am Chiemsee (ca. 1855). in: Sommer in Oberbayern, München: Ernst Heimeran, 1947.